A-1656
Entwurf für eine entsprechende Vereinbarung zwischen Rotem Kreuz Hessen und DLRG-Landesverband Hessen (Febr. 1950). - Bericht über das Wasserrettungswesen im Bezirksverband Kassel der DLRG (Gründung einer Arbeitsgemeinschaft bestehend aus DLRG-Bezirk Fulda-Werra und Kreisverband Kassel des DRK im Jahr 1923), Apr. 1948.
auch: Im Nordwesten und Norden Deutschlands zu beobachtende "Umtriebe" des Roten Kreuzes und der "Schwimmerschaft" [wohl Deutsche Schwimmerschaft] zur Einverleibung der DLRG (DLRG-Vizepräsident Adolf Philippi an DLRG-Bezirk Lübeck, 1. März 1948). - dringender Appell an Direktor Dr. Heinrich Dräger, Präsident des Landesverbands Schleswig-Holstein der DLRG, in gleicher Sache (6. März 1948). - Begehren des Kreisverbands Lübeck der Wasserwacht des DRK, der Zweizonen-Arbeitsgemeinschaft der DLRG beizutreten (16. März 1948) sowie Zurückweisung dieses Ansinnens durch die Arbeitsgemeinschaft (24. März 1948). - Klarstellung zur Relevanz der Wasserwacht in Schleswig-Holstein durch Paul Bonau (Kiel), Mitgründer des DLRG-Landesverbands Schleswig-Holstein im Jahr 1926 (9. Apr. 1948). - Negierung einer Bindungswirkung des Abkommens von 1942 für das am 8. Mai 1945 neu gegründete DRK seitens des Kreisverbands Lübeck der Wasserwacht des DRK (7. Mai 1948).
Vereinbarung zwischen DRK und D. L. R. G. (Deutsche Lebens-Rettungs-Gemeinschaft) über die Zusammenarbeit im Wasserrettungsdienst v. 30. Apr. und 1. Mai 1942 (Umdruck). - Vorgaben des Führers der D. L. R. G., Franz Breithaupt, für die Auswahl von D. L. R. G.-Bevollmächtigten für die Verhandlungen mit den Landesstellen des DRK zur Regelung der Zusammenarbeit im Wasserrettungsdienst (Anordnung Nr. 1/1943 v. 1. Febr. 1943, abgedruckt in "Die DLRG - Mitteilungen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gemeinschaft e. V.", Nr. 1/1943).