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Reichstagungen der DLRG zwischen 1927 und 1938 (Aufstellung, Bl. 37f.). - Bitte um Mitteilung der Bezugsmöglichkeit für Stoffabzeichen (Inspekteur Adolf Zähe, Nürnberg, "Wasserwacht" im Bayerischen Roten Kreuz [Deutsche Lebens-Rettungs-Gemeinschaft, Landesverband Bayern auf dem Briefbogen gestrichen], an Gewerbeschulrat Robert Häberle, Heidenheim / Brenz [Heidenheim an der Brenz], 14. Mai 1946, Bl. 41). - Bereitschaft der Württembergischen Cattun-Manufaktur zur Herstellung von DLRG-Stoffabzeichen sowie Bitte um Vorlage eines Bezugsscheins des Landeswirtschafsamts für den hierfür erforderlichen Zellstoff, 31. Mai 1946 (Bl. 44). - Zusammenschluss der Landesverbände Hessen und Hessen-Nassau zum Landesverband Großhessen [Groß-Hessen], jetzt Hessen (LV Hessen an Bezirk Brenz im LV Württemberg, 22. Jan. 1947, Bl. 55) sowie Arbeitserlaubnis für den LV Hessen (29. Juli 1946, Abschrift, Bl. 73). - vorläufige Lizenzierung des Landesverbands Württemberg-Baden sowie Bestellung von Otto Zimmermann zu dessen vorläufigem Leiter (Apr. 1947, Bl. 57). - Bitte des Landesverbands "Südwest" an den Kultusminister von Württemberg-Baden, Theodor Heuss, um Übernahme der Schirmherrschaft über diesen neuen Landesverband sowie Ablehnung der Bitte durch Heuss (Sept. - Okt. 1946, Bl. 59 - 61). - Kontroverse mit dem Kultusministerium Württemberg-Baden betreffend die Zuordnung des neues Landesverbands "Südwest" zum Landessportverband (Nov. 1946 - Jan. 1947, Bl. 62 - 67). - Richtigstellungen und Ergänzungen zu Gründung, Gründungsmitgliedern und zur Entwicklung der DLRG, verfasst von Hellmuth Paulussen, Daaden - Sieg, 1954 (Bl. 111 - 113). - Ablaufplan für die Jubiläumstagung (Reichstagung 1938) der DLRG in Jena (Druckstück, 2 S.), Bl. 136, und zugehörige Tagesordnung (Druckstück, 2 S., Bl. 150). - Einführung eines einheitlichen Einnahmen- und Ausgaben-Kontenbuchs bei den Landesverbänden und Bezirksverbänden gem. Rundschreiben Nr. 235/1936 der DLRG-Reichsgeschäftsstelle Berlin, Dez. 1937 (Bl. 151). - Bestellzettel für das DLRG-Nachrichtenblatt "Der Lebensretter" (darauf erwähnt: Aufnahme in die Postzeitungsliste ab Mai 1923), Bl. 178. - Ausfall des Rettungsdienstes im Neckar [am Neckar] im Jahr 1922 wegen der schlechten Witterung, Durchführung von Schwimmunterricht für Schülerinnen von Mittelschulen, versuchsweise Einführung des verpflichtenden Schwimmunterrichts an Stuttgarter Schulen sowie Notwendigkeit, das Lehrpersonal hierfür zu qualifizieren (Bericht der DLRG-Ortsgruppe Stuttgart, vermutlich verfasst von Fritz Peter, Stuttgart-Cannstatt, an Geschäftsstelle der DLRG, Dresden N6, 23. Febr. 1923, Bl. 179 - 181). - Ankündigung der Übermittlung von Exemplaren der Schrift "Züllchner, Massenschwimmunterricht", 1. Auflage, an die Ortsgruppe Stuttgart, Mitteilung über Mindestbeiträge, Hinweis auf die Nr. 1 (erste Ausgabe) der Zeitschrift "Lebensretter", inflationsbedingte Teuerung in verschiedenen Bereichen, Skizze zum strukturierten Aufbau der DLRG "in der Fläche" [Bestellung von Bezirksleitern, Zusammenfassung von Bezirken zu größeren Einheiten, Perspektive betreffend die Schaffung von Landesverbänden], finanzielle Schwierigkeiten der DLRG (DLRG, Sonder-Abteilung für Bäderbau, Buchhandel, Lichtbilder und Projektions-Apparate, Dresden-N. 6, Kurfürstenstraße 39, gez. E. Günther, an Ortsgruppe Stuttgart, 30. Apr. 1923, Bl. 183). - Votum gegen die Idee zur Verschmelzung von DLRG und Deutschem Schwimm-Verband (DSV), Behebung der aktuellen Finanznot der DLRG durch kurzfristige Zuführung von Geldmitteln aus Sammlungen, rückständige Rechnungen der Ortsgruppe Stuttgart sowie Wert einer "scharf zentralisierten Arbeit" für die Ziele der DLRG (DLRG-Geschäftsstelle Dresden-N. 6, Kurfürstenstraße 39, gez. Günther, an Fritz Peter, Cannstatt [Stuttgart-Cannstatt, Burgstraße 24, 28. Febr. 1923, Bl. 186). - Interesse der DLRG-Ortsgruppe Stuttgart an der Nutzung von Filmen, verliehen von der DLRG-Geschäftsstelle Dresden, sowie Konditionen und mögliche Rabattierung hierfür (DLRG, Sonder-Abteilung für Bäderbau, Buchhandel, Lichtbilder und Projektions-Apparate, Dresden-N. 6, Kurfürstenstraße 39, gez. E. Günther, an Fritz Peter, Cannstatt [Stuttgart-Cannstatt], Burgstraße 24, 31. Mai 1921, Bl. 210). - Absicht zur Aufstellung eines Organisations- und Arbeitsplans, Absicht zur Gründung von Landesverbänden und Ortsgruppen bei vorteilhafter Entwicklung der Mitgliederzahlen sowie Vorhaben zur Herausgabe eines Übungsbuchs unter Zusammenfassung der Schriften von Peter [vmtl. Fritz Peter] "Die Lehre vom Schwimmen", N. N. Gedrat "Übungsplan" und einer von Walter Bunner verfassten Schrift "über Rettungsschwimmen und Wiederbelebungsversuche" (Lebensrettungsgesellschaft des D. S. V. [Deutscher Schwimm-Verband - DSV], gez. W. Bunner, an Fritz Peter, o. D., Bl. 225f.). - positive Bewertung der neu geschaffenen Abteilung Spar- und Rentenbank [Abteilung Deutsche Spar- und Renten-Aktiengesellschaft der DLRG, Sitz Dresden] durch Emil Günther, Geschäftsführer der DLRG (Günther an Fritz Peter, 9. Febr. 1921, Bl. 227). - "Verzeichnis der Lichtbilder allgem. schwimmerischer Art" (Aufstellung mit 14 Einträgen, vmtl. 1919, Bl. 244). - Absicht zur Neubelebung der DLRG (Paul Erpf an Fritz Peter, 25. Aug. 1918, Bl. 248). - Anfrage von Dr. Walter Bunner an Fritz Peter betreffend etwaige Bereitschaft Peters zur Neubelebung der Ortsgruppe Stuttgart (18. Apr. 1919, Bl. 249). - Mitteilung betreffend die Wiederaufnahme der Arbeiten der DLRG "in diesen Tagen", Anregung, den für die DLRG tätigen Werbern eine geringe Aufwandsentschädigung zu zahlen und schwierige Perspektive für eine ehrenamtliche Tätigkeit aufgrund der "harten Friedensbedingungen" (Dr. phil. Walter Bunner, Wilthen, Amtshauptmannschaft Bautzen, an diverse Empfänger, 27. Juni 1919, Bl. 251). - Frage betreffend die Notwendigkeit der Anstellung eines hauptamtlichen Geschäftsführers im Zuge von Wiederaufbau und Organisation des Deutschen Schwimmverbandes [Deutscher Schwimm-Verband - DSV); Dr. phil. Walter Bunner, Wilthen, Amtshauptmannschaft Bautzen, an diverse Empfänger, 17. Sept. 1919, Bl. 252). - Einrichtung eines ständigen Sekretariats der DLRG in Dresden-A. 18, Blumenstraße 43, per 1. Okt. 1914 (Rundschreiben, o. D., Bl. 263). - Beitritt der Vorsitzenden der Deutschen Schwimmerschaft (Rektor N. N. Lotz, Elberfeld, und Rechnungsrat N. N. Ziegenhagen, Münster in Westfalen) zur DLRG und Aufnahme beider Vorsitzender in den Gesamtvorstand der DLRG (Konzept für eine Pressemitteilung, erstellt von Fritz Peter, Stuttgart-Cannstatt, 5. Apr. 1914, Bl. 280). - Rundschreiben an die Ausschussmitglieder der DLRG, 23. März 1914, gez. Bunner, Geschäftsführer (dabei: Bewilligung einer Spende von 200,00 Mark seitens der Zentralstelle für das Rettungswesen an Binnen- und Küstengewässern, Berlin, Bitte um Bewilligung des Bezugs der Zeitschrift "Archiv für Rettungswesen und erste Hilfe"; Zahlung der Mitgliedsbeiträge durch Rektor N. N. Lotz, Elberfeld, Trooststraße 2, und Rechnungsrat N. N. Ziegenhagen, Münster in Westfalen, Bahnhofstraße 1, sowie hierdurch gem. Beschluss der Mitgliederversammlung [Gründungsversammlung] vom 19. Okt. 1913 wirksam gewordene Mitgliedschaft von Lotz im Ausschuss der DLRG und Antrag, Ziegenhagen zwecks bleibender und tatkräftiger Mitarbeit der Deutschen Schwimmerschaft in der DLRG in diesen Ausschuss zu wählen; Antrag von Herrn N. N. Lampe, Bremen, den Seminarlehrer N. N. Kunath in den Ausschuss der DLRG zu wählen und Begründung des Antrags mit der Tatsache, dass Kunath Schriftführer des Turnausschusses der Deutschen Turnerschaft (DT) sei und "eifrig für die obligatorische Einführung des Schulschwimm- und Rettungsunterrichtes in den Seminaren wirkt", Bl. 291). - Bitte um Bewilligung einer Schreibhilfe für die DLRG-Geschäfte (21. Febr. 1914, Bl. 296). - Mitteilungen der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) Nr. 1, Rundschreiben (Druckstück), datiert Greifswald, Jan. 1914, Bl. 310; aus dem Inhalt: Hinweis auf die Versammlung im Hotel de Prusse in Leipzig am 19. Okt. 1913 sowie auf die Wahl des Vorstands und des Ausschusses; Gleichbehandlung aller Mitglieder und hieraus resultierende Versagung besonderer Rechte für den Deutschen Schwimmverband [Deutscher Schwimm-Verband - DSV] als Gründer der DLRG; Zusammensetzung des Vorstands (Stadtrat Dr. med. Hopf, Stabsarzt der Reserve, Dresden, stellvertretender Vorsitzender; cand. phys. Walter Bunner, Greifswald, Physikalisches Institut der Universität, Geschäftsführer; Lehrer Joh. Gedrat, Linden-Hannover [Linden bei Hannover], Bethlehemsplatz 6, technischer Leiter [Technischer Leiter]; Sanitätsrat Dr. med. et phil. G. Buschan, Stettin, Friedrich Karlstraße [Friedrich-Karl-Straße] 7, ärztlicher Beirat [Arzt im Vorstand]); Führung von Korrespondenz mit der Geschäftsstelle in Greifswald; Prüfungsbestimmungen für den Grundschein, für die Bronzeplakette und für den Lehrschein; Unterstützung der Gründung der DLRG durch die Zentralstelle für das Rettungswesen an Binnen- und Küstengewässern, Berlin, deren Vorstand Bunner angehört, durch einen namhaften Betrag sowie durch nachgelagerte weitere materielle Förderung; Zusammenstellung eines Lichtbildvortrags über Rettungsschwimmen und Beatmungsweisen in historischer Abfolge und nach heutigem Stand (Methode Schäfer, Methode Silvester-Brosch [Silvester und Brosch], "Inhabad-Apparat" [Inhabad], Sauerstoffapparat "Pulmotor", Atmungstisch nach Lewin); Beitragsanteile für Ortsgruppen sowie für Provinzialverbände bzw. Landesverbände; Einsetzung eines Ausschusses zur Klärung der Frage nach der am besten geeigneten Wiederbelebungsmethode; Verfügbarkeit von Flugblättern, Satzungen und Mitteilungen für Werbezwecke).
auch: Protokoll über die Gründungsversammlung des Landesverbands Württemberg-Baden der DLRG in Heidenheim [Heidenheim an der Brenz] am 3. Mai 1947 (Bl. 2 - 10) sowie Einladung zu dieser Sitzung (Karte, Druckstück, Bl. 93). - Wiederingangsetzung und Lizenzierung der DLRG in Württemberg und in Baden (Bl. 5 u. Bl. 43). - Kassenbericht für die Jahre 1944 bis 1946 (Bl. 5 Rücks.). - Referat des DLRG-Gründungsmitglieds Fritz Peter über Entstehung und wesentliche Entwicklungslinien der DLRG mit Schwerpunkt auf Württemberg (ca. 1947, Bl. 5 Rücks. - 6). - Bericht aus dem Bezirk Stuttgart, erstattet von Kamerad Zimmermann (Bl. 6). - Bericht aus dem Bezirk Heidenheim [Heidenheim an der Brenz], erstattet von Kamerad Häberle (Bl. 6 - 6 Rücks.). - Berichte aus den Bezirken Donau (Ulm), Fils, Jagst, Mittlerer Neckar (Kirchheim unter Teck), Rems, Unterer Neckar, aus dem früheren Bezirk Straßburg im Elsass [Strasbourg]; Bl. 6 Rücks. - 7 Rücks.). - Probleme in der Arbeit durch die Einteilung des Landes in Besatzungszonen sowie Ablehnung der Bildung eines gemeinsamen Landesverbands für Württemberg und Baden durch die Kameraden Hasenfuss und Dr. Diem (Bl. 7 Rücks. - 8 Rücks.). - Antrag des Kameraden Zimmermann betreffend die Rückbenennung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gemeinschaft [D. L. R. G.] in Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft sowie Argumente von Kamerad Häberle zur Beibehaltung der Komponente "Gemeinschaft" (Bl. 9 Rücks). - Aufzeichnungen aus Akten des Landesverbands Württemberg über Entstehung und Entwicklung der DLRG (1912 bis Mai 1947; Bl. 24 - 36). - Korrespondenz mit verschiedenen DLRG-Bezirken betreffend die Lizenzierung durch die Militärverwaltung (Bl. 45ff.); dabei: Heidenheim an der Brenz, Ulm, Heilbronn (Unterer Neckar), Dettingen unter Teck bzw. Kirchheim unter Teck (Mittlerer Neckar). - Antrag auf Lizenzierung des Landesverbands "Südwest" der DLRG (Rundschreiben 1/1946 dieses Landesverbands, Sitz Heidenheim an der Brenz, gez. Robert Häberle, 24. Okt. 1946, Bl. 52). - kriegsbedingte Einschränkungen in der Arbeit der Ortsgruppe Heidenheim an der Brenz (Sept. 1943, Bl. 77). - Genehmigung der Wiederaufnahme der Tätigkeit des Bezirks Brenz [Heidenheim an der Brenz] durch die Militärregierung Heidenheim (Juli 1945) und durch den örtlichen Landrat (Aug. 1945); Bl. 80ff., sowie Satzung dieser Gliederung (o. D.; Bl. 86f.). - Protokoll über die Vorstandssitzung des Landesverband Württemberg in Stuttgart am 23. Febr. 1955 (Bl. 98ff.) und am 12. Jan. 1955 (Bl. 103ff.). - Mängel in der Finanzverwaltung des Landesverbands Württemberg (Bericht der Kassenprüfer, 18. Juni 1954, Bl. 107f.). - Protokoll über die Arbeitstagung des Landesverbands Württemberg mit den Bezirksleitern am 6. Mai 1939 im Hindenburgbau in Stuttgart (Bl. 125 - 127). - Protokoll über die Sitzung des Führerbeirats des Landesverbands Württemberg mit den Bezirksleitern im Hindenburgbau in Stuttgart am 25. Juni 1938; dabei: Neuzuschnitt der Bezirke im Bereich des Landesverbands Württemberg; Verteilung von 100 Stück Cardiazol-Bestecken [Cardiazol als Hilfsmittel bei der Wiederbelebung], Bl. 130 - 132. - Mitwirkung verschiedener Stuttgarter Schwimmvereine im Wasserrettungsdienst am Neckar im Jahr 1921 (Bl. 205ff. und passim; dabei: Schwimmverein Cannstatt e. V., Schwimmerbund Schwaben). - Protokoll über die Sitzung des Landesausschusses des Landesverbands Württemberg am 12. Okt. 1934 (dabei: Vorführung eines "Rettungsfilms"; Bericht des Rettungswartes Erwin Schlotterbeck über seine Tätigkeit in der HJ [Hitlerjugend der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei - NSDAP], SA [Sturmabteilung der NSDAP] und SS [Schutzstaffel der NSDAP]; Kassenbestand), Bl. 164. - Veranstaltung von Schwimmlehrkursen für Knaben in den Sommerferien durch die DLRG-Ortsgruppe Stuttgart (Rundschreiben, 14. Mai 1921, Bl. 209). - Schwimmwettbewerbe in Stuttgart 1914 (Bl. 283 und weitere).
"Jena - 700 Jahre Stadt" (bebilderte Tourismusbroschüre, Druckstück, schwarz-weiß, 16 S., herausgegeben vom Verkehrsverein Jena e. V., Juli 1936, Bl. 141ff.) samt loser Beilage "Hotel- und Gaststättenverzeichnis der Universitätsstadt Jena" (Druckstück, 2 S., o. D.). - "Die Schule im Dienste der Lebensrettung" von Albert Krause (Sonderdruck aus der Zeitschrift "Der Schwimmer", Nr. 45/1936, Bl. 152). - "Was muß jeder Schüler über Lebensrettung bei Eiseinbrüchen wissen?" (Sonderdruck aus der Zeitschrift "Der Schwimmer", Nr. 2/1936, Bl. 153). - "Vorsichtsmaßnahmen des Rettungsschwimmers bei der Ueberwachung [Überwachung] gefährlicher Badestellen" (Sonderdruck aus der Zeitschrift "Der Schwimmer", Nr. 51/1936, Bl. 154). - "Ein Leben im Dienste des Schwimmsports und der DLRG", verfasst von Fritz Peter (bebilderte Broschüre, Druckstück, 27 S., ca. 1950, Bl. 155ff.). - "Stuttgart im Zeichen des Wassersports - Veranstaltung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Bezirk Stuttgart, am Sonntag, dem 22. August 1926, nachmittags 2.30 Uhr im Neckar zwischen Gaisburger Wehr - Riklifähre - und Inselspitze beim Wilhelma-Theater" (Schwimmwettkämpfe, Rettungsübungen, Ruderregatta, Aufbauwettkampf der Faltboot-Vereine, Wettfahrt mit Faltbooten sowie Informationen über die Aufgaben der DLRG), Programmheft, Druckstück, 4 S. (Bl. 175). - "Der Lebensretter - Nachrichtenblatt der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft e. V.", Ausgabe Nr. 1, Preis 150,00 Mark (Faltblatt / Flyer, Druckstück, herausgegeben von der DLRG, Mai 1923, Schriftleitung: E. Günther, Geschäftsführer der DLRG, Dresden-N., Kurfürstenstraße 39) sowie Bestellzettel für den Bezug der Zeitschrift (als sog. Postvertriebsstück), Bl. 177f. - Demonstration von Wiederbelebungsversuchen durch Pfadfinder (Bildpostkarte, Druckstück, ca. 1914, gelaufen, gelocht, Bl. 269). - Rettungsschwimmer-Diplom (Urkunde, Druckstück mit Abbildung, blanko, herausgegeben von der Ortsgruppe Groß-Stuttgart der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Aug. 1913).