NR-A-67

Bereitschaft der DLRG-Führung Berlin, N. N. Klaes ab 1. Jan. 1938 wieder als Mitglied in die DLRG aufzunehmen sowie Möglichkeit, die Wiederverleihung des Lehrscheins Anfang 1939 zu prüfen (DLRG, Geschäfts- und Kassenstelle Berlin, an LV, Okt. 1937). - Behandlung von Unfällen in der DLRG sowie fallweise Gewährung kleinerer Zahlungen in solchen Fällen (DLRG, Geschäfts- und Kassenstelle Berlin, an LV, Dez. 1937). - schriftliche Abstimmung im Vorstand betreffend den Fall des Kassenführers N. N. Dreiner (Belassung der Kassenführung bei ihm aufgrund erfolgter Rückzahlung unterschlagenen Geldes) und betreffend die Genehmigung eines Zuschusses an den Vorsitzenden Michael Spoden für einen zusätzlichen Raum zur Erledigung der DLRG-Geschäfte (Dez. 1937). - Bildung des Bezirks "Bezirk Arbeitsgau XXIV Mittelrhein" im LV Rheinland, Unterstützung der Ausbildungsbemühungen des neuen Bezirks (Prüfungen für den Grundschein und den Leistungsschein der DLRG), Aufteilung von Beiträgen neu geworbener Mitglieder und Übertritt bisheriger und künftiger Inhaber von Grund- oder Leistungsschein innerhalb des Stammpersonals des Arbeitsgaus XXIV Mittelrhein zu diesem neuen Bezirk (Vereinbarung zwischen dem Reichsarbeitsdienst [RAD], Arbeitsgau XXIV Mittelrhein [Koblenz], gez. Arthur Etterich, Oberstarbeitsführer  und Arbeitsgauführer, und dem DLRG-Landesverband Rheinland v. 31. März 1938). - Mitgliedschaft des Landesverbands im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Mitgliedskarte, 1941). - Legat aus dem Nachlass von Anna Flehinghaus, Wiesbaden (Okt. 1942). - Rundschreiben Nr. 72/1944 (aus dem Inhalt: An der SS-Reichsschule in Prag geplanter Lehrgang für die Technischen Leiter der Landesverbände; Verlegung der Geschäftsstelle des Landesverbands nach Joachimstal im Erzgebirge [vmtl. Sankt Joachimsthal]).

auch: Frühgeschichte des DLRG-Landesverbands Rheinland, dargestellt von Anton Morelli (aus dem Inhalt: Gründung am 7. März 1925; Mitglieder des ersten Vorstands; Vorschläge des Geschäftsführers und Kassenwarts Otto Pfarr [Wiesdorf] für den Zuschnitt der bis zum 31.  März 1925 zu gründenden Bezirke; Wahl von Michael Spoden als Vertreter der Bezirke und Technischer Beirat in den Vorstand des Landesverbands; Mitglieder des 1929 gewählten Vorstands), ca. 1932. - Danksagungen von Heinz Steguweit, Landesleiter der Reichsschrifttumkammer (März 1937, Dez. 1937). - Dsgl. für die Glückwünsche anlässlich der Verleihung des Rheinischen Literaturpreises an ihn (Dez. 1938). - Gedicht "D-L-R-G-Weihnachtsgruss 1942!", verfasst von Carl Hüttebräucker für die im Kriegseinsatz befindlichen Kameraden.