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Funk- und Wachraum mit Blick auf den Rhein.

Sanitätsraum.

Küche des Landesverbands Hessen.

Konferenz- und Schulungsraum.

Außenansicht. - Büroraum der technischen Leitung, der Vorsitzenden und der Geschäftsführung. - Schulungsraum. - Jugendraum [Raum der DLRG-Jugend]. - Werkraum.

Beschreibung von Lage und Ausstattung der Station.

Ehrenamtliche Einsatzkräfte der DLRG beim Rettungswachdienst.

auch: Kurzbbeschreibung von Zweck und Ausstattung der Station. - Aufenthalts- und Schulungsraum im "Bootshaus der Bürger" des Duisburger Kanu- und Segel-Clubs (DKSC).

Klaus Küper, Erster Vorsitzender der Ortsgruppe, bei einer Ansprache.

Motorrettungsboot (Schlauchboot). - Retungsboot "John Maynard" (Ruderboot). - ehrenamtliche Kräfte.

Ehrenamtliche Einsatzkräfte der DLRG beim Rettungswachdienst.

Ehrenamtliche Einsatzkräfte der DLRG beim Rettungswachdienst.

Ehrenamtliche Einsatzkräfte der DLRG und des ASB beim Rettungswachdienst.

Angabe zur Anmeldung (18. Mai 1955, umseits vermerkt).

Anschrift des Landesverbands Braunschweig. - Anschrift der Bezirke Helmstedt, Holzminden und Blankenburg am Harz.

Mitgliedskarte (Form 01 der Materialstelle), ca. 1953. - Mitglieder-Karteikarte (Form 04 der Materialstelle Düsseldorf), ca. 1952. - Anmeldung als aktives oder passives Mitglied (Form 09 der Materialstelle, Druck März 1951, Auflagenhöhe 20.000 Stück). - Riegenkarte für die Grundschein-Riege oder für die Leistungsschein-Riege (ca. 1953). - Frei- und Fahrtenschwimmer-Zeugnis (Form 60 der Materialstelle Düsseldorf), ca. 1951. - Merkblatt zum Jugendschwimmpass (Faltblatt / Flyer), ca. 1951 (Bestellnummer 405 der Materialstelle). - Prüfungskarte für den Grundschein der DLRG (ca. 1958). - Grundschein-Urkunde / Grundschein (Form 11 der Materialstelle), ca. 1958. - Prüfungskarte für den Leistungsschein der DLRG (ca. 1954). - Leistungsschein-Urkunde / Leistungsschein (Form 21 der Materialstelle), ca. 1954. - Prüfungskarte für den Lehrschein der DLRG (ca. 1953). - Lehrschein-Urkunde / Lehrschein (Form 31 der Materialstelle), ca. 1953. - Satzung der DLRG, Stand: 16. Okt. 1948 (herausgegeben von der DLRG-Arbeitsgemeinschaft für die vereinigten Zonen, Lehr-, Aufklärungs- und Werbeschriften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V.; Heft 1, Bestellnummer 51 der Materialstelle Düsseldorf). - Prüfungsordnung der DLRG, bearbeitet von Karl Löhr; Lehr-, Aufklärungs- und Werbeschriften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V.; Heft 2 (Vertrieb durch die Materialstelle Düsseldorf), 1950. - Die Methoden der Wiederbelebung in der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft - ein Unterrichtsbuch für die Ausbildung und Übung der künstlichen Atmung, verfasst von Dr. med. Heinz Pohl, 2. DLRG-Arzt, Landesverbandsarzt des [DLRG]-Landesverbandes Nordrhein, Bezirksleiter und Bezirksarzt des [DLRG]-Bezirkes Köln (Druckschrift, ca. 1950; Heft 3. - "Der neuzeitliche Anfangsschwimmunterricht - eine Einführung für die Lehrschein-Inhaber der DLRG", verfasst von Hermann Baumann, Landesverbandsleiter von Niedersachsen [Leiter des DLRG-Landesverbands Niedersachsen], herausgegeben von der DLRG 1951; Lehr-, Aufklärungs-, und Werbeschriften der deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V.; Heft 4). - "DLRG und Schule"; verfasst von Gerhard Voigt, herausgegeben von der DLRG ca. 1950; Lehr-, Aufklärungs- und Werbeschriften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V.; Heft 5). - "Rettungsschwimmen - Lehrbuch der DLRG", ca. 1950 (Buchumschlag). - Insertionsplakat / Eindruckplakat mit DLRG-Logo und Wortmarke DLRG (Druckstück, farbig, ca. DIN A3, herausgegeben von der DLRG, Bestellnummer 201 der Materialstelle). - "Hilfe! Hilfe! - Rettung Ertrinkender" Warn- und Hinweistafel / Rettungstafel zum Aushang an Gefahrenstellen (Insertionsplakat / Eindruckplakat mit Abbildungen zum Abschleppen eines Ertrinkenden / Scheintoten sowie zu dessen Wiederbelebung, ca. DIN A2, um 1950, herausgegeben von der DLRG, Bestellnummer 202 der Materialstelle Düsseldorf) und zugehörige Werbung (Postkarte) hierfür (darauf erwähnt, dass Tafeln auch in Blechausführung erhältlich sind). - ".... Und Du?", Werbung für die Ablegung der Freischwimmerprüfung (Plakat, farbig, DIN A3, ca. März 1953, Bestellnummer 251 der Materialstelle). - Dsgl. (DIN A4, ca. März 1953, Bestellnummer 252 der Materialstelle). - "Lernt Schwimmen - Lernt Retten" (Plakat, farbig, DIN A3, ca. März 1953, Bestellnummer 255 der Materialstelle). - Dsgl. (DIN A4, ca. März 1953, Bestellnummer 256 der Materialstelle). - "Schwimmer - sei Wächter, sei Retter" (Plakat, farbig, DIN A3, ca. März 1953, Bestellnummer 261 der Materialstelle). - Dsgl. (DIN A4, ca. März 1953, Bestellnummer 262 der Materialstelle). - "Dein Weg als Schwimmer und Rettungsschwimmer - Gebietet Schach dem 'Nassen Tod' - DLRG ruft Dich! - Werde Schwimmer und Retter und Mitglied der DLRG!" (Faltblatt / Flyer mit kurzen Angaben zu Entstehung und Aufgaben der DLRG, mit Abdruck des Plakats "Schwimmer - sei Wächter, sei Retter" [Bestellnummer 261 bzw. 262 der Materialstelle] und einem Formular zur Anmeldung als Mitglied der DLRG), ca. 1953, Form 265 der Materialstelle. - "Wasser hat doch Balken - Die DLRG wacht - Dein Weg als Schwimmer und Rettungsschwimmer - Bietet Schach dem 'Nassen Tod' - 1913 - 1945 40 Jahre Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft" (Faltblatt / Flyer mit kurzen Angaben zu Entstehung und Aufgaben der DLRG, mit Bildern aus dem Einsatz [dabei: Rettungsgriffe und Befreiungsgriffe, Wiederbelebung. Wachstationen], Bildern zur Werbung [dabei: Bootstaufe] und einem Formular zur Anmeldung als Mitglied der DLRG), ca. 1953, Form 266 der Materialstelle. - "Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft - Schach dem Nassen Tod! - Unfallverhütung ist Pflicht - Tu auch Du Deine Pflicht! - lerne schwimmen - Lerne schwimmen! - Lerne retten! - Willst auch Du Kämpfer gegen den nassen Tod werden? - Willst Du helfen? - Dann zögere nicht länger und werde unser Mitglied" (Handzettel / Flyer mit Abschnitt Anmeldung als Mitglied, ca. 1950, Bestellnummer 115 der Materialstelle). - Abbildung der von Adolf Brütt geschaffenen, auf einem Steinsockel stehenden Plastik "Gerettet" (Kunstdruck, ca. 1950). - Antrag auf Verleihung der Ehrenzeichenplakette oder einer Belobigung (ca. 1950, Form 100 der Materialstelle. - Ausführungsbestimmungen zu § 23 der Richtlinien (Verfahren bei der Verleihung der Silbernen Plakette für Rettung aus Wassergefahr, bei der Verleihung einer Urkunde für erfolgreiche Lebensrettung aus Wassergefahr unter schwierigen Umständen aber ohne Lebensgefahr, bei der Verleihung der Goldenen Ehrennadel sowie bei der Verleihung der Silbernen Ehrennadel (Merkblatt, ca. 1952, Form 105 der Materialstelle). - Antrag auf Verleihung der Goldenen oder der Silbernen Ehrennadel (Vordruck, ca. 1952, Form 106 der Materialstelle. - Erfassungsbogen Statistischer Jahresbericht (vmtl. 1951, Bestellnummer 107 der Materialstelle). - "Vorstand-Personen-Nachweisung" (Personennachweisung / Nachweis über die dem Vorstand eines Bezirks angehörenden Personen), ca. 1955 (Formblatt Nr. 108 der Materialstelle). - „Jahreskassenabschluß“ (Vordruck, ca. 1951, Bestellnummer 112 der Materialstelle). - Spendenbescheinigung (Vordruck mit Feld zum Einkleben von Wertmarken, ca. 1951, Form 13 der Materialstelle). – „Ausweis über Ausbildung in der Injektionstechnik für die Wiederbelebung“ (Formular Nr. 114 der Materialstelle). – Abrechnungsbogen für Wertmarken (Beitragsmarken), Vordruck, ca. 1950, Form 110 der Materialstelle Düsseldorf. - Erklärung über den Verlust von Urkunden oder Abzeichen der DLRG (Vordruck, ca. 1949, Form Nr. 55 der DLRG-Materialbeschaffungsstelle Düsseldorf). - Ausweis für den Rettungs-Dienst der DLRG (ca. 1951, Form Nr. 41 der DLRG-Materialstelle). - Umschlag für Urkunden (DIN A5, ca. 1949, beige). - Ehrenurkunde (DIN A5, ca. 1951). - Urkunde über die Verleihung der Silbernen Plakette für erfolgreiche Rettung aus Wassergefahr unter Einsatz des eigenen Lebens (DIN A5, ca. 1953). - Urkunde über die Verleihung des Mitgliedsabzeichens in Silber für langjährige ehrenamtliche erfolgreiche und treue Mitarbeiter in der DLRG (DIN A5, ca. 1953). - Urkunde über die Verleihung des Mitgliedsabzeichens in Gold für langjährige ehrenamtliche erfolgreiche und treue Mitarbeiter in der DLRG (DIN A5, ca. 1953). - Teilnahmebescheinigung betreffend die Ausbildung im Retten Ertrinkender und deren Wiederbelebung (ca. 1951, Form 90 der Materialstelle). - Ausweis über ehrenamtliche Tätigkeit in der DLRG (Hadernpapier, ca. 1953, Nr. 250 bzw. 250 L der Materialstelle). - Anschriften der Mitglieder des Präsidiums, der Beauftragten des Präsidiums und der Landesverbände, gültig ab 1. Juli 1952. - Briefpapiere (Kopfbögen). - Briefumschlag (DIN C5). - Vordrucksatz "Antrag auf Ehrung einer erfolgreichen Lebensrettung aus Wassergefahr" (6 Bl. und 6 Bl. Durchschläge [dabei: Lageskizze], Formen Nrn. 225/1, 225/2, 225/3, 225/4, 225/5 und 225/6 der Materialstelle, ca. Ende 1953). - Ehrenurkunde über die Verleihung der Silbernen Ehrennadel für hervorragende Verdienste und hochherzige Förderung der gemeinnützigen Ziele der DLRG (DIN A5, ca. 1953). - Ehrenurkunde über die Verleihung der Goldenen Ehrennadel für hervorragende Verdienste und hochherzige Förderung der gemeinnützigen Ziele der DLRG (DIN A5, ca. 1953). - Urkunde über die Verleihung des Mitgliedsabzeichens mit Eichenkranz in Bronze für 10-jährige treue Mitarbeit in der DLRG mit der Unterschrift des DLRG-Präsidenten Prof. Dr. med. Wilhelm Thomsen (DIN A5, ca. 1953). – Urkunde über die Verleihung des Mitgliedsabzeichens mit Eichenkranz in Silber für 25-jährige treue Mitarbeit in der DLRG (DIN A5, ca. 1953). - Urkunde über die Verleihung des Mitgliedsabzeichens mit Eichenkranz in Gold für 40-jährige treue Mitarbeit in der DLRG (DIN A5, ca. 1953).

Planung einer internationalen Ärztetagung. - geplantes Referat von Dr. med. Josef Peter Reusch zum Thema Sauerstoffgehalt des Blutes. - Vorhaben zur Herausgabe eines Handbuchs mit wissenschaftlchen Vorträgen der DLRG sowie Zurückstellung des Vorhabens aus finanziellen Gründen und wegen z. T. noch nicht abgeschlossener Diskussionen. - Übermittlung "einer Reihe von wichtigen Vorträgen insbesondere der letzten Aerztetagung [Ärztetagung] als Sonderdrucke" mit diesem Schreiben. - Programm der in Wiesbaden geplanten Besprechung.

Organisationsplan bzw. Geschäftsverteilungsplan (Entwurf, o. D.). - Desgleichen mit Namen der Stelleninhaberinnen und Stelleninhaber (o. D.). - Dienstanweisung zur Regelung des Posteingangs und des Postausgangs der DLRG-Präsidialgeschäfstelle (Anlage 7 zu Rundschreiben Nr. 1/1977). - Ausführungen des Bundesgeschäftsführers zu seiner Stelle, Stellung und Stellenbeschreibung (Paul Jünke an Dr. Klaus Wilkens - DKW, 16. Juli 1980). - zwei Stellenbeschreibungen für leitende Angestellte in der freien Wirtschaft (ca. 1968 und ca. 1970). - Arbeitsplatzbeschreibung für Ulrike Ordig ("Lebensretter", Anschriftenverzeichnis der Ortsgruppen [Ortsgliederungen], Spenden, Post, Telefon [vmtl. Telefondienst] im Wechsel mit Frau Wienhold, Erledigung von Arbeiten für Frau Ruhrberg), 6. Okt. 1977. - Arbeitsplatzbeschreibung für Petra Wienhold (Handbuch für Öffentlichkeitsarbeit, uniformierte Verbände, Fédération Internationale de Sauvetage et de Sports Utilitaires - FIS, Betreuung von Auslandsschulen, Ausschnittdienst, Telefondienst im Wechsel mit Frau Ordig, Erledigung von Arbeiten nach Weisung von Frau Ruhrberg), 6. Okt. 1977. - Dienstvertrag für einen leitenden Angestellten der freien Wirtschaft (Dez. 1973).

auch: Dienstanweisung für den Hauptgeschäftsführer des Präsidiums der DLRG (6. Okt. 1971). - "Tätigkeitsbereiche eines Zivildienstleistenden [ZDL] im Bundesjugendsekretariat", erstellt von Manfred Krybus (Ky), 5. Sept. 1978.

Wettbewerbsübersicht (Weltmeisterschaften und Europameisterschaften im Rettungsschwimmen) der Fédération Internationale de Sauvetage aquatique (FIS) von 1953 bis 1997. - "Internationales Technisches Reglement im Rettungsvierkampf" (Stand 15. Okt. 1984). - Protokoll der Technischen Kommission der FIS in Levico Terme (Italien) am 07. Sept. 1988. - Protokoll der Sitzung der Sportkomission der FIS in Madrid (Spanien) vom 19. bis 22. Apr. 1990. - Protokoll der Sitzung der "Studiengruppe Sport" in Leuven (Belgien) vom 18. bis 21. Jan. 1990. - Protokoll der Sitzung der Internationalen Sportkommission in Lübeck vom 12. bis 17. Aug. 1990. - Protokoll der Sitzung der Internationalen Sportkommission in Jönköping (Schweden) vom 14. bis 16. Aug. 1991. - Bulletin Nr. 108 (u. a. mit Protokollen und dem Tätigkeitsbericht des Präsidenten Klaus Bartnitzke und des Generalsekretärs sowie Generalschatzmeisters Dr. Klaus Wilkens), Stand Juni 1992. - Protokoll der Sitzung der Internationalen Sportkommission in Essen vom 21. bis 25. Okt. 1992. - Kalkulation der Punkte (Bewertung) bei Wettkämpfen im Rettungsschwimmen (Stand 1990). - Entwurf der Internationalen Regeln ("Code") für Strandsicherheit durch die FIS. - Protokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe "Stillwater" (Stillwasser) in Leuven (Belgien) vom 11. bis 15. Jan. 1996. - Änderung und Klarstellung der internationalen Stillwasserverordnung zwischen 1992 und 1998. - Protokoll der Sitzung der Sportkommission der ILS in San Diego (USA) vom 13. bis 14. Sept. 1997. - Vorschläge für ein standardisiertes System zur Vergabe von Rettungsmaßnahmen für Rettungsschwimmer der Länder der Europäischen Union (EU), Stand Aug. 1992.

auch: Protokoll der Sitzung der Sportkommission der International Life Saving Federation of Europe (ILSE) in Valenciennes (Frankreich) vom 13. bis 15. Juni 1997.

Entwurf einer Satzung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gemeinschaft e. V. (D. L. R. G.) Düsseldorf [vmtl. Bezirk Düsseldorf], Abschrift, ca. 1947. - Sonderdrucke aus der Zeitschrift "Der Schwimmer", u. a.: "Die Schule im Dienste der Lebensrettung", "Die HJ [Hitlerjugend] und die DLRG", "Das DLRG-Werk - eine nationale Tat!", "Führertum und Rettungsschwimmen", "Schwimmen und Rettungsschwimmen als notwendiges Rüstzeug im Wehrsport". - Einladung zur Haupttagung des DLRG-Landesverbandes Rheinland (März 1935). - Reichs-Schwimm-Woche [Reichsschwimmwoche], Juni 1934. - 1. Lehrgang der DLRG-Führerschule für techn. Leiter (SS-Reichsschule Prag, Mai 1944). - Zusammensetzung der DLRG-Reichsführung sowie Arbeitsfähigkeit der einzelnen DLRG-Landesverbände und der DLRG-Landesverbände Wehrmacht, SS und Polizei, Reichsarbeitsdienst (RAD) und Deutsches Rotes Kreuz - DRK (Rundschreiben Nr. 1/1945, März 1945 der DLRG-Reichsgeschäftsstelle Birkenwerder bei Berlin). - Tod des DLRG-Generalsekretärs Willy Hebekerl (Apr. 1941). - "Die kriegswichtigen Aufgaben der DLRG im fünften Kriegsjahr" (1943). - DLRG-Führerschulung 1943 in Stuttgart. - Antrag von Reinhold Schroth, Dickendorf, Post Elkenroth, Westerwald, auf Mitgliedschaft in der DLRG (15. Sept. 1937), gestellt auf einer Werbepostkarte mit Rückantwort, Kurzinformationen über die DLRG und Abbildungen von Wertmarken [als Beitragsmarken] und einer Spendenmarke im Wert von zwei Pfennig (Druckstück von ca. 1930).

Präsidenten und Vizepräsidenten in den Jahren 1913 bis 1961 (Liste, z. T. mit Geburts- und Sterbedaten). - Erlebnisbericht von Edith Mayer-Springer über das Seebrückenunglück in Binz auf Rügen am 28. Juli 1912. - "Eine Summe stiller Tugenden - Die Arbeit der DLRG bewahrte Zehntausende vor dem nassen Tod - Das Unglück von Binz gab den Anstoß zur Gründung" (zusammenfassende geschichtliche Darstellung, Juli 1962, 8 Bl., vmtl. zusammengestellt durch den DLRG-Geschäftsführer und Schatzmeister im DLRG-Präsidium Wilhelm gen. Willy / Willi Pöppinghaus).

auch: Festrede anlässlich des 50-jährigen Bestehens des DLRG-Landesverbands Niedersachsen, gehalten am 2. Nov. 1963 (18 Bl.). - "DLRG in Afrika" (Bericht über die planmäßige Schwimmausbildung an deutschen Schulen in Südafrika und Südwestafrika [jetzt Namibia], erstellt von W. Talkenberg, o. D.).

Übersendung einer neuen Rettungsmedaille (Bronze) für Marcel Lefèbvre an den DLRG-Landesverband Nordrhein wegen Verlusts der ursprünglichen Medaille auf dem Postweg (Jan. 1983).

Ergebnisse. - Berichte aus algerischen Zeitungen.

auch: Bericht über die dort abgehaltene Generalversammlung der FIS. - algerische Tagebuchnotizen, aufgezeichnet von Klaus Bartnitzke, Presse- und Werbewart im DLRG-Präsidium. - Bericht "Die Internationalen Rettungswettkämpfe aus der Sicht des Technischen Leiters", verfasst von Erich Seifert. - Bericht "Algier durch die Sonnenbrille einer Teilnehmerin", verfasst von Sylvia Schlicht.